Jahrelang habe ich mich auf zweidimensionale Kunstformen beschränkt. Zum einen, weil diese Werke viel einfacher zu verstauen sind – auch wenn mein Bücherregal kaum mehr Platz für Skizzenbücher hat.
Zum anderen spielte lange meine Komfortzone eine grosse Rolle: Malen, Zeichnen, Schreiben… diese Arten von kreativen Arbeiten haben mich seit meiner Kindheit begleitet, sie gaben mir Sicherheit.
Im Rahmen meiner ersten internen Ausstellung an der HSLU wollte ich jedoch meinen Horizont erweitern. Zuvor teilte ich die vorher erwähnten Arten von Werken.
Am All-Inclusive Festival 2024 sprengte ich jedoch meinen eigenen Rahmen und präsentierte sechs verschiedene Objekte / Skulpturen.
Seither arbeite ich immer öfter plastisch – die Handarbeit und Haptik, die neuen Lösungsansätze reizen mich, ständig entwickeln sich neue Ideen.