Für mich ist die Zusammenarbeit mit anderen kreativen Menschen einer der wichtigsten Faktoren, die mir Freude an meiner Kunst bereiten. Der Austausch zwischen uns sowie die gegenseitige Ergänzung unserer Skills ist unglaublich wertvoll. Glücklicherweise habe ich viele grossartige Freunde (und zukünftige Freunde) in meinem Leben, die noch cooler sind als das, was ich mache. Wenn ich mit einem von ihnen zusammenarbeite, erwähne ich sie direkt in der Arbeit selbst. Aber mir ist aufgefallen, dass ich einigen meiner Freunde gerne mehr Raum auf meiner Plattform geben würde. Deswegen ist diese Kategorie entstanden.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mehr Interesse für sie wecken könnte. Also, bitte habt Spass daran, wenn ich von meinen Freunden schwärme!


Sinan the photographer

Wir kennen uns schon eine gute Zeit lang und ich bezeichne ihn gerne scherzhaft als meinen hauseigenen Fotografen. Das klingt einfach unglaublich professionell.

Er kann mein Glück nur ein bisschen teilen, da „hauseigene Künstler“ eher nach Renaissance klingt. Dafür kreiere ich gerne Props für seine Shootings und gemeinsam brainstormen wir jeweils über zukünftige Projekte.


Natasha Sebben

Natasha und ich kennen uns schon irgendwie seit der Urzeit-Suppe, damals im Gestalterischen Vorkurs in Aarau. Now look at her! Ihr geniales Point&Klick-Adventure „psychotic bathtub“ hat alles, was ein Spiel braucht: Enten. Aber noch so viel mehr, wie ihr hier lesen könnt:

„Psychotic Bathtub examines the slightly odd, highly disturbing and utterly unique psychotic condition of Ophelia in her bathtub, through the eyes of its heroine. Each of your interactions can lead either to death, great joy or even worse… your duck drowns, your wine turns to poison or your bathroom floods.“


Dabebo

Die schönsten Begegnungen sind für mich diejenigen, bei denen es einfach von Anfang an irgendwie klickt. Mit Dabebo ging es mir damals so: während einem Informationsanlass sah er ein wenig so aus, wie ich mich fühlte – bisschen lost.

Da habe ich Dabebo kurzerhand als Freund adoptiert. Seine Kunst ist wortwörtlich so schön wie ein klarer Sternenhimmel. Und wie hat es Tolkien so treffend gedichtet? „Not all those who wander are lost„.


More coming soon!